So viel zum Thema Bild-er-leben
Zur Veranstaltung am 17. Mai 2006
Die letzte Veranstaltung, die bekanntlich den Titel "Werksatt" Unterricht trägt, kam mir wirklich wie eine Art Werkstatt vor.
Bezeichnenderweise haben wir an diesem Tag unser "Werkstaück" nicht fertig bekommen.
Es ging um die Berechnung einer Quadratfläche. Ein vermeintlich simples Unterfangen... Sollte man das nicht für Schülerinnen und Schüler einer dritten Klasse aufbereiten.
Und genau da lag das Problem. Die meisten von uns können sich einfach nicht mehr in die Lage eines Dritt-Klässlers versetzen.
Aber bevor ich den genauen Ablauf dieser Veranstaltung wiedergebe, konzentriere ich mich besser auf das was nicht passierte.
Ich hatte einfach keine Eingebung, was die endgültige Bewältigung dieser Aufgabe anging.
Aber ich denke da bin ich nicht der Einzige. Schon in der Veranstaltung konnte man das Vakuum spüren, das sich langsam in diesem Hörsaal breit machte. Die kläglichen Versuche einiger mutiger Mitstreiter und Mitstreiterinnen ließen in Hernn Schmidts Augen zu wünschen übrig.
Und wärend sich diese Lehre langsam immer weiter ausbreitete, zweifelte ich an meiner Kompetenz einmal ein Lehrer zu werden.
Ich habe weder ein Bild gesehen noch erlebt, noch hat es gelebt! Damit war die Bewältigung dieser Aufgabe für mich zu diesem Zeitpunkt wohl unmöglich.
Gleichzeitig schaltete mein Gehirn in der Aufnahmebereitschaft zuweilen völlig ab, so dass ich mir schon Gedanken machte, was ich wohl nach dieser Sitzung essen würde.
Was ich damit sagen will...
In der ganzen Zeit, in der wir lernen sollten wie ein Kind nicht die Aufmerksamkeit verliert, haben wir das schon lange getan.
Die letzte Veranstaltung, die bekanntlich den Titel "Werksatt" Unterricht trägt, kam mir wirklich wie eine Art Werkstatt vor.
Bezeichnenderweise haben wir an diesem Tag unser "Werkstaück" nicht fertig bekommen.
Es ging um die Berechnung einer Quadratfläche. Ein vermeintlich simples Unterfangen... Sollte man das nicht für Schülerinnen und Schüler einer dritten Klasse aufbereiten.
Und genau da lag das Problem. Die meisten von uns können sich einfach nicht mehr in die Lage eines Dritt-Klässlers versetzen.
Aber bevor ich den genauen Ablauf dieser Veranstaltung wiedergebe, konzentriere ich mich besser auf das was nicht passierte.
Ich hatte einfach keine Eingebung, was die endgültige Bewältigung dieser Aufgabe anging.
Aber ich denke da bin ich nicht der Einzige. Schon in der Veranstaltung konnte man das Vakuum spüren, das sich langsam in diesem Hörsaal breit machte. Die kläglichen Versuche einiger mutiger Mitstreiter und Mitstreiterinnen ließen in Hernn Schmidts Augen zu wünschen übrig.
Und wärend sich diese Lehre langsam immer weiter ausbreitete, zweifelte ich an meiner Kompetenz einmal ein Lehrer zu werden.
Ich habe weder ein Bild gesehen noch erlebt, noch hat es gelebt! Damit war die Bewältigung dieser Aufgabe für mich zu diesem Zeitpunkt wohl unmöglich.
Gleichzeitig schaltete mein Gehirn in der Aufnahmebereitschaft zuweilen völlig ab, so dass ich mir schon Gedanken machte, was ich wohl nach dieser Sitzung essen würde.
Was ich damit sagen will...
In der ganzen Zeit, in der wir lernen sollten wie ein Kind nicht die Aufmerksamkeit verliert, haben wir das schon lange getan.
Timo_H - 23. Mai, 14:22
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